Archiv der Kategorie: Alles zum Thema IT

Hier schreibe ich alles was mir zum Thema IT einfällt.
Fragen, Antworten und sonst noch was.

Hab an neuen BlackBerry

Aber Hallo,

ja, ich hab an neuen BlackBerry. Den neuen Bold 9700. Ein echt geiles Gerät. Ist schön klein, kann aber doch alles. Dauert immer a bissle bis man wieder alles so drauf hat und eingestellt hat wie im alten, aber dann ist es echt super. Blöd ist, dass ich nun wieder ein anderes Ladekabel hab, hm, aber das war glaub ich bisher bei jedem Handy so.

BlackBerry Bold 9700

Hab was echt geiles für meinen Notebook gekauft

Aber Hallo,

kennt Ihr des, das Euer Notebook sich nicht bewegt, aber die Festplatte rödelt und rödelt?
Also bei mir war des echt voll oft der Fall.

Und nu ist meine Festplatte auch noch kaputt gegangen. Aber macht ja nix, kauft man sich einfach eine neue 2,5“ SATA Platte und schwubs geht’s weiter.
Doch da kam mir die Idee, ich kauf keine normale Festplatte sondern einfach einen SSD Platte.
Klar oder? SSD? Bedeutet da ist kein bewegliches Teil mehr drin, sondern die Daten werden direkt auf einem Flash-Speicher geladen. Somit sind diese Platten deutlich leichter, sehr deutlich schneller und vor allem machen Stöße nichts mehr aus. Also, schnell eine 128GB gekauft.

Echt cooles Teil, sieht von außen aus wie ne normale SATA Platte. Nur ist sie total leicht. Reingesteckt und sofort erkannt. Windows 7 Inst. und los geht’s. Voll der Hammer. Des Ding ist super schnell und man hört nix. Da rödelt gar nix mehr rum und die Daten sind sofort da.

Kanns nur empfehlen, wer also a bissle mehr ausgeben will, unbedingt machen, so was von geil.

Also, machts mal gut, muss weiter am Notebook spielen, dr Gaege

Was soll eigentlich das Zwitschern?

Aber Hallo,

ich bin echt alt. Alles redet vom Zwitschern. Hä, was soll das denn?
Ich hab mich natürlich auch gleich mal angemeldet. Und …

Habs überhaupt net gecheckt. Erstmal ist alles auf englisch, dann versteh ich gar net was ich machen soll. Hab alles mal angeklickt, hab verschiedene Sachen gesucht und teilweise gar net gefunden. Und jetzt hab ich alles Mögliche und bekomms nemme weg.
Oh Oh, also ich versteh des ganz net.

Aber was solls, ich bin jetzt auch dabei und dabei sein ist ja bekanntlicher weise alles.
Also unter twitter.com/gaege findet Ihr mich. Aber ist noch nichts gscheites drin, bligs doch net . . .

Aber in diesem gezwitschertem Sinne, dr Gaege

Testergebniss vom Storm

Aber Hallo,

hab Euch doch geschrieben, dass ich den BlackBerry Storm zum testen bekommen hab. So, nun kann ich dazu auch was sagen.

Leider bekomme ich von BlackBerry kein Geld, kann aber deshalb auch ehrlich schreiben was ich von dem Storm halte. Ich bin eigentlich ein absoluter BlackBerry Fan. Ich finde die Geräte und die Technik der Übertragung super. Aber nun zum Storm.
Ich hab mich wirklich auf das Gerät gefreut. Hab gleich meine SIM-Karte vom Bold raus gemacht und in den Storm gesteckt. Soweit kein Problem, auch meine PIN, kein Problem. Aber dann kommt schon die Meldung: „Geben Sie ein neues Kennwort ein“. Und somit sind wir beim größten Problem. Die Touchscreen Tastatur war ja gut gemeint und ist mit der Druckpunkt-Technik auch gut gemacht, aber ansonsten für mich eine Katastrophe. Also ich hab in der letzten Zeit wirklich viel geschrieben, aber richtig gut hab ich es nie hinbekommen. Wenn man wie ich, viele Mails schreiben muss und diese auch eine gewisse Qualität haben sollten, ist ne richtige Tastatur einfach besser und schneller. Ansonsten ist das Ding prima. Aber es gibt für mich nur einen Vorteil zum Bold und das ist das größere Display. Ansonsten konnte ich alles auch mit dem Bold machen. Und ich hatte leider 4 – 5 Abstürze. Nichts ging mehr, der Bildschirm war dunkel bzw. es kam lange ne art Sanduhr. Da muss man dann einfach warten und das kann schon mal 5 oder 10 Minuten gehen. Und das kam natürlich immer vor, wenn ich mal schnell was nachsehen wollte, was schreiben wollte oder ich gerade den Navi an hatte. So was hatte mein Bold noch nie.

Fazit: Ich hab gleich bei meinem ersten Arbeitstag den Storm abgegeben und meinen Bold wieder geholt. Und siehe, ich kann endlich wieder richtig schnelle Mails schreiben. Man bin ich begeistert.

Also in diesem Sinne, dr Gaege

Ich hab ihn, den Storm

Aber Hallo,

ich hab ihn bekommen, den Storm von BlackBerry. Ist offiziell der iPhone Killer und wird nur bei Vodafone vertrieben, so was…
Aber auf jeden Fall, so auf den ersten Blick, ein echt geiles Ding. Macht Spaß damit rum zuspielen.
Es gibt ein paar lustige Sachen. Das der Storm wie das iPhone ein Touchscreen hat und beim drehen sich der Bildschirm mitdreht ist ja nix neues. Aber was mir neu ist, der Storm hat einen Druckpunkt beim Touchscreen. Ja, die ganze Scheibe ist quasi nicht fest, sondern ist hm, schwingend gelagert. Erst wenn man richtig drückt, man einen Druckpunkt verspürt, ist die Taste gedrückt. Am Anfang a bissle komisch, aber mit der Zeit eher positiv. Es passiert nix, nur weil man den Bildschirm berührt usw.

Also bis jetzt, a suber Sach. Muss aber noch a bissle weiter testen. Also, ich mach weiter, dr Gaege

Der Bold ist Super

Aber Hallo,

ich hab Euch doch geschrieben, dass ich nen BlackBerry Bold bekommen habe. Hey, des Ding ist richtig gut.
Ja bin echt zufrieden. Gibt ein paar Sachen die sind anders, wegen anderem Betriebssystem Version 4.6. Wie z.B. der Passwortwechsel ist nun wo anders usw. usw.
Was a bissle ärgerlich ist, ist das der Akku sehr schnell lehr wird. Hier muss, oder sollte man unbedingt UMTS abschalten. Dazu stellt man beim Bold von G3 auf G2 um. Ja, G3 bedeutet UMTS. Ist dies umgeschaltet, ist auch das wieder ne tolle Sache und schon hält der Akku wie man es von nem BlackBerry kennt.

Also, ich kann das Teil echt und voll empfehlen. Es ist für den Business Bereich genau das Richtige. Gerade kommt ja ein Klapp-BlackBerry „Pearl 8220“ heraus. Pearl8220

Und im Oktober – November kommt ein Art iPhone der BlackBerry „Storm“.  Storm9530
Dieses Gerät wird in Europa ausschließlich von Vodafone vertrieben. Was ja mal nix schlechtes sein muss und den Grund kann man sich ja denken  ;-). Aber diese Geräte sind eher für den Consumer gedacht. Also für Geschäftsleute ist der Bold das besser, denke ich.

Aber lassen wir uns überraschen und schauen mal was da so geht. Werde wohl vom Storm ein Testgerät besorgen. Dann kann ich Euch was dazu schreiben. Bis denn, wünsch Euch was, dr Gaege

Wir haben den Bold bekommen

Aber Hallo,

hei, wir haben den Bold bekommen, JA den BlackBerry 9000 Bold.

Aber erst mal der Reihe nach. Wir benützen seit über 2 Jahren BlackBerry und sind Hammer zufrieden.
Die Technik läuft Super stabil, wir hatten bisher noch keine Ausfälle oder so. Wir denken, es ist auch alles Sicher. Was ganz wichtig ist. Das ganze wird bei uns in der Firma verschlüsselt und erst am Endgerät wieder entschlüsselt. Das was in den Medien immer kommt und was auch das BSI anprangert, sehen wir nicht ganz so eng. Klar haben die Recht, die ganzen Daten werden über England versendet. Also könnte der Englische Geheimdienst alles mitlesen. Na und??? Ist das jetzt nun ein Problem für Eure Firma? Bestimmt gibt es solche Firmen, aber bei uns eben net.

Die Geräte, die wir bisher im Einsatz hatten, waren auch Super. Mein letztes war der BlackBerry 8800. Der sieht erst mal echt gut aus und ist auch gut.
BlackBerry 8800

Und nun haben wir heute die neun Testgeräte bekommen,den BlackBerry 9000 Bold, einfach geil das Teil.
BlackBerry Bold
Ich hab heute Abend die ganze Zeit dran rumgespielt und der erste Eindruck ist Super. Die Tastatur ist deutlich besser und vor allem der Bildschirm.

Na ja, werd Euch weiterhin auf dem laufenden halten bis denn, dr Gaege

Von wegen eigener Block

Aber Hallo,

so, nun ist es also doch so weit gekommen. Ich geb mein Projekt auf.
Ich hab einfach zur Zeit keine Lust an diesem Thema weiter zu machen. Ich hänge an ein paar Sachen und hör jetzt auf. Ihr müsst net traurig sein. Evtl. geht es ja mal weiter.

Aber ich hab ja auch einiges über Linux usw. gelernt. Bin und bleibe aber Windows treu. Da kenn ich mich aus und da geht alles so wie ich will, gell!

Also machts mal gut, bis denn dr Gaege

Ubuntu mit Apache, PHP und MySQL installieren:

Ubuntu mit Apache, PHP und MySQL installieren:


Kommen wir zur Installation. Zunächst brauchen wir natürlich die Software. Die aktuelle Version von Ubuntu kann man hier herunterladen. Ich habe in der folgenden Beschreibung die Version Ubuntu 6.06 LTS – Supported to 2009 installiert. Das Imagefile dafür ist 698,4 MB groß.

Nach dem Download nehmen wir das ISO-File (hier ubuntu-6.06.1-desktop-i386.iso) und brennen es mit geeigneter Software (z.B. mit Nero) auf eine CD.

Wir legen die CD in den Rechner auf dem wir Ubuntu installieren möchten und starten diesen. Falls der PC nicht direkt auf die CD reagiert, kann es sein das in den Bios des PCs angegeben werden muss, dass zunächst das Booten von CD versucht werden soll.

Nachdem nun die CD gestartet ist, können wir bereits mit Ubuntu arbeiten. Die von der CD geladene Umgebung beinhaltet unter anderem OpenOffice 2.0, Gimp und Firefox 1.5.0.5. Wir können uns nun ein wenig umschauen. Auf dem Desktop sehen wir die Möglichkeit, dass Icon „Install“ anzuklicken. Das machen wir dann auch.

Unbuntu wird nun installiert. Bei den folgenden Fragen können wir z.B. so antworten:

1. Sprache Deutsch
2. Zeitzone Berlin
3. Tastaturlayout Deutsch
4. Name, Benutzername, Passwort
user1 – user1 – D95KF2 – D95KF2

Einige Minuten später ist Ubuntu nun auch schon installiert! Wir können jetzt schon mit dem System viele Dinge erledigen, ohne weiter Software zu installieren. Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Präsentationen – hier leistet uns das kostenlose OpenOffice gute Dienste. Es öffnet sogar unsere Word- und Exceldateien und kann auch wieder in diesem Format speichern.
Im Internet können wir wie gewohnt mit dem Firefox surfen, für Bildbearbeitungen steht das mächtige GIMP bereit.

Über den Menüpunkt Software hinzufügen/entfernen können wir aber noch viele weitere Programme installieren.
Klicken wir einfach einmal auf „Liste neu laden“ und anschließend auf „Erweitert“. Über Suche suchen wir GNU und finden beispielsweise den „The GNU Objective-C compiler“. Wenn wir diese Software haben möchten, können wir jetzt einfach die Installation vornehmen.

Die Installation kann man aber nicht nur über diesen Menüpunkt vornehmen, dass Terminal ist auch ein möglicher Weg. Über das Terminal installieren wir nun noch schnell den Apache Server und den MySQL Datenbankserver.

Apache Server mit PHP installieren

Wir öffnen also das Terminal und geben hier nach und nach die folgenden Befehle ein:

sudo apt-get install php4 sudo apt-get install libapache2-mod-php4 sudo gedit /etc/apache2/apache2.conf
In der Datei ändern wir nun zwei Zeilen. Aus

#AddType application/x-httpd-php .php
#AddType application/x-httpd-php-source.phps

machen wir

AddType application/x-httpd-php .php
AddType application/x-httpd-php-source.phps

Die geänderte Datei speichern wir und geben dann wieder nach und nach die folgenden Befehle in das Terminal ein:

sudo /etc/init.d/apache2 restart sudo gedit /var/www/test.php
In die Datei schreiben wir nun unsere erste Zeile PHP-Code:

<? phpinfo(); ?>
Wir speichern die Datei und testen ob alles funktioniert. Hierzu öffnen wir einfach den Firefox und geben folgende Adresse ein: http://localhost/testphp.php
Es sollten nun umfangreiche Informationen über PHP im Browserfenster erscheinen. Dies löst unser Befehl phpinfo aus. Wenn das klappt, funktioniert also der Apache und PHP auf unserem Ubuntu!

Installation des MySQL Datenbankserver

Wir müssen nur wieder ein paar Befehle in das Terminal eingeben, dann ist das auch geschafft:

sudo apt-get install mysql-server sudo /usr/bin/mysqladmin -u root password passwortwahl sudo apt-get install libapache2-mod-auth-mysql sudo apt-get install php4-mysql sudo /etc/init.d/apache2 restart
Das wars! Ich hoffe es hat alles gut geklappt.
Über Feedback freue ich mich immer sehr!

Installation Ubuntu Server

Aber Hallo,

so, nun geht es um unseren Linux Server. Da nehmen wir am besten den Ubuntu Server. Dieser hat später keine Grafische Oberfläche, aber diese benötigen wir nicht und somit ist er schneller und verbraucht weniger Ressourcen. Runterladen ganz einfach hier, unter www.ubuntuusers.de gibt es auch ne Menge Hilfe zu Ubuntu. Wichtig: Es sollte der Server sein, bei der „Version“ einfach die Neueste nehmen:
12.jpg
So nun können wir unsere VMWare Maschine schon fast starten. Doch zuerst stellen wir noch das CDRom um. Also wir starten mal unser VMWare und wählen „Local host“ aus. Nun wählen wir „Edit virtuel machine settings“ und dort das CDRom. Unter „Use ISO image“ tragen wir die gerade runter geladene Ubuntu Server Datei aus. Somit müssen wir keine CD brennen und die Installation geht schneller.
2.jpg

Nun können wir unsere VMWare Maschine zum ersten mal starten. Als erstes kommt folgendes Bild:
3.jpg

Hier mit der Maus auf oder in die Maschine klicken (Vorsicht, der Mauszeiger verschwindet dann), nun ist man auf der VMWare Maschine und kann dort arbeiten. Mit „Strg“ und „Alt“ hat man seine Maus wieder zur Verfühgung und ist wieder auf seinem PC. Also wir wählen unsere Sprache aus und zweimal „Enter“. Nun läuft so einiges los, bis wir den Rechner „Namen“ eingeben müssen. Dann bestätigen wir so einiges wieder mit Enter bis folgendes erscheint:
4.jpg

Hier müssen wir „JA“ auswählen damit es weiter gehen kann. Mit „Enter“ bestätigen und die Installation läuft los. Je nach PC dauert es nun ein wenig, aber es geht.

Nun müssen wir einen Benutzer (zweimal, am besten jedes Mal denselben) eingeben und ein Passwort vergeben. Nicht vergessen, dass müssen wir öfters mal eingeben. Als nächstes wird nach Proxy Einstellungen gefragt, wen man hier welche hat, eintragen. Ansonsten einfach mit „Enter“ weiter. Dann wird nach der „Software selection“ gefragt. Hier am besten nichts eintragen, sondern einfach „Enter“. Irgendwann sollte es so aussehen:
5.jpg

Bevor wir auf „weiter“ klicken, bitte unten auf das CDRom Icon und auf „Edit“. Hier das CDRom wieder auf „Use physical drive“ stellen und dann in Ubuntu auf „weiter“.

So nun ist die Installation eigentlich schon abgeschlossen, unser Server startet zum ersten mal und wir müssen unseren Benutzer mit Passwort eingeben.
6.jpg

Jetzt sind wir auf der Kommando Ebene oder Shell wie die Pinguine sagen würden. Jetzt noch bitte zwei Befehle eingeben um unseren Server noch auf den neuesten Stand zu bekommen. Müsste zwar nicht sein, ist aber wie auch unter Windows besser. Also bitte folgendes eingeben:

    sudo aptitude update

Danach wieder unser Passwort und schon läuft es los, dann nächster Eintrag:

   sudo aptitude dist-upgrade

Nun wird kein Passwort mehr abgefragt aber es kommt ein Frage die wir mit „y“ beantworten. Jetzt kann es eine weile dauern, je nachdem wie schnell die Internetverbindung ist und wie alt die Ubuntu Version ist. Aber nun haben wir eine top aktuelle Ubuntu Server Version unter VMWare laufen. JA, wir sind schon fertig und so mancher hat jetzt seinen ersten Server Installiert und es ging so einfach. Wer mehr zu den Befehlen usw. wissen möchte, einfach unter www.ubuntuusers.de schauen. Hier noch schnell ein Befehl um den Server sauber runter zu fahren:     sudo shutdown –h now

Nun geht es im nächsten Kapitel weiter mit unserem Web Server usw. usw.

Also, noch Frage …  Grüße Gaege