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Ich mach einen neuen WordPress Blog

Von wegen eigener Block

Aber Hallo,

so, nun ist es also doch so weit gekommen. Ich geb mein Projekt auf.
Ich hab einfach zur Zeit keine Lust an diesem Thema weiter zu machen. Ich hänge an ein paar Sachen und hör jetzt auf. Ihr müsst net traurig sein. Evtl. geht es ja mal weiter.

Aber ich hab ja auch einiges über Linux usw. gelernt. Bin und bleibe aber Windows treu. Da kenn ich mich aus und da geht alles so wie ich will, gell!

Also machts mal gut, bis denn dr Gaege

Ubuntu mit Apache, PHP und MySQL installieren:

Ubuntu mit Apache, PHP und MySQL installieren:


Kommen wir zur Installation. Zunächst brauchen wir natürlich die Software. Die aktuelle Version von Ubuntu kann man hier herunterladen. Ich habe in der folgenden Beschreibung die Version Ubuntu 6.06 LTS – Supported to 2009 installiert. Das Imagefile dafür ist 698,4 MB groß.

Nach dem Download nehmen wir das ISO-File (hier ubuntu-6.06.1-desktop-i386.iso) und brennen es mit geeigneter Software (z.B. mit Nero) auf eine CD.

Wir legen die CD in den Rechner auf dem wir Ubuntu installieren möchten und starten diesen. Falls der PC nicht direkt auf die CD reagiert, kann es sein das in den Bios des PCs angegeben werden muss, dass zunächst das Booten von CD versucht werden soll.

Nachdem nun die CD gestartet ist, können wir bereits mit Ubuntu arbeiten. Die von der CD geladene Umgebung beinhaltet unter anderem OpenOffice 2.0, Gimp und Firefox 1.5.0.5. Wir können uns nun ein wenig umschauen. Auf dem Desktop sehen wir die Möglichkeit, dass Icon „Install“ anzuklicken. Das machen wir dann auch.

Unbuntu wird nun installiert. Bei den folgenden Fragen können wir z.B. so antworten:

1. Sprache Deutsch
2. Zeitzone Berlin
3. Tastaturlayout Deutsch
4. Name, Benutzername, Passwort
user1 – user1 – D95KF2 – D95KF2

Einige Minuten später ist Ubuntu nun auch schon installiert! Wir können jetzt schon mit dem System viele Dinge erledigen, ohne weiter Software zu installieren. Tabellenkalkulation, Textverarbeitung, Präsentationen – hier leistet uns das kostenlose OpenOffice gute Dienste. Es öffnet sogar unsere Word- und Exceldateien und kann auch wieder in diesem Format speichern.
Im Internet können wir wie gewohnt mit dem Firefox surfen, für Bildbearbeitungen steht das mächtige GIMP bereit.

Über den Menüpunkt Software hinzufügen/entfernen können wir aber noch viele weitere Programme installieren.
Klicken wir einfach einmal auf „Liste neu laden“ und anschließend auf „Erweitert“. Über Suche suchen wir GNU und finden beispielsweise den „The GNU Objective-C compiler“. Wenn wir diese Software haben möchten, können wir jetzt einfach die Installation vornehmen.

Die Installation kann man aber nicht nur über diesen Menüpunkt vornehmen, dass Terminal ist auch ein möglicher Weg. Über das Terminal installieren wir nun noch schnell den Apache Server und den MySQL Datenbankserver.

Apache Server mit PHP installieren

Wir öffnen also das Terminal und geben hier nach und nach die folgenden Befehle ein:

sudo apt-get install php4 sudo apt-get install libapache2-mod-php4 sudo gedit /etc/apache2/apache2.conf
In der Datei ändern wir nun zwei Zeilen. Aus

#AddType application/x-httpd-php .php
#AddType application/x-httpd-php-source.phps

machen wir

AddType application/x-httpd-php .php
AddType application/x-httpd-php-source.phps

Die geänderte Datei speichern wir und geben dann wieder nach und nach die folgenden Befehle in das Terminal ein:

sudo /etc/init.d/apache2 restart sudo gedit /var/www/test.php
In die Datei schreiben wir nun unsere erste Zeile PHP-Code:

<? phpinfo(); ?>
Wir speichern die Datei und testen ob alles funktioniert. Hierzu öffnen wir einfach den Firefox und geben folgende Adresse ein: http://localhost/testphp.php
Es sollten nun umfangreiche Informationen über PHP im Browserfenster erscheinen. Dies löst unser Befehl phpinfo aus. Wenn das klappt, funktioniert also der Apache und PHP auf unserem Ubuntu!

Installation des MySQL Datenbankserver

Wir müssen nur wieder ein paar Befehle in das Terminal eingeben, dann ist das auch geschafft:

sudo apt-get install mysql-server sudo /usr/bin/mysqladmin -u root password passwortwahl sudo apt-get install libapache2-mod-auth-mysql sudo apt-get install php4-mysql sudo /etc/init.d/apache2 restart
Das wars! Ich hoffe es hat alles gut geklappt.
Über Feedback freue ich mich immer sehr!

Installation Ubuntu Server

Aber Hallo,

so, nun geht es um unseren Linux Server. Da nehmen wir am besten den Ubuntu Server. Dieser hat später keine Grafische Oberfläche, aber diese benötigen wir nicht und somit ist er schneller und verbraucht weniger Ressourcen. Runterladen ganz einfach hier, unter www.ubuntuusers.de gibt es auch ne Menge Hilfe zu Ubuntu. Wichtig: Es sollte der Server sein, bei der „Version“ einfach die Neueste nehmen:
12.jpg
So nun können wir unsere VMWare Maschine schon fast starten. Doch zuerst stellen wir noch das CDRom um. Also wir starten mal unser VMWare und wählen „Local host“ aus. Nun wählen wir „Edit virtuel machine settings“ und dort das CDRom. Unter „Use ISO image“ tragen wir die gerade runter geladene Ubuntu Server Datei aus. Somit müssen wir keine CD brennen und die Installation geht schneller.
2.jpg

Nun können wir unsere VMWare Maschine zum ersten mal starten. Als erstes kommt folgendes Bild:
3.jpg

Hier mit der Maus auf oder in die Maschine klicken (Vorsicht, der Mauszeiger verschwindet dann), nun ist man auf der VMWare Maschine und kann dort arbeiten. Mit „Strg“ und „Alt“ hat man seine Maus wieder zur Verfühgung und ist wieder auf seinem PC. Also wir wählen unsere Sprache aus und zweimal „Enter“. Nun läuft so einiges los, bis wir den Rechner „Namen“ eingeben müssen. Dann bestätigen wir so einiges wieder mit Enter bis folgendes erscheint:
4.jpg

Hier müssen wir „JA“ auswählen damit es weiter gehen kann. Mit „Enter“ bestätigen und die Installation läuft los. Je nach PC dauert es nun ein wenig, aber es geht.

Nun müssen wir einen Benutzer (zweimal, am besten jedes Mal denselben) eingeben und ein Passwort vergeben. Nicht vergessen, dass müssen wir öfters mal eingeben. Als nächstes wird nach Proxy Einstellungen gefragt, wen man hier welche hat, eintragen. Ansonsten einfach mit „Enter“ weiter. Dann wird nach der „Software selection“ gefragt. Hier am besten nichts eintragen, sondern einfach „Enter“. Irgendwann sollte es so aussehen:
5.jpg

Bevor wir auf „weiter“ klicken, bitte unten auf das CDRom Icon und auf „Edit“. Hier das CDRom wieder auf „Use physical drive“ stellen und dann in Ubuntu auf „weiter“.

So nun ist die Installation eigentlich schon abgeschlossen, unser Server startet zum ersten mal und wir müssen unseren Benutzer mit Passwort eingeben.
6.jpg

Jetzt sind wir auf der Kommando Ebene oder Shell wie die Pinguine sagen würden. Jetzt noch bitte zwei Befehle eingeben um unseren Server noch auf den neuesten Stand zu bekommen. Müsste zwar nicht sein, ist aber wie auch unter Windows besser. Also bitte folgendes eingeben:

    sudo aptitude update

Danach wieder unser Passwort und schon läuft es los, dann nächster Eintrag:

   sudo aptitude dist-upgrade

Nun wird kein Passwort mehr abgefragt aber es kommt ein Frage die wir mit „y“ beantworten. Jetzt kann es eine weile dauern, je nachdem wie schnell die Internetverbindung ist und wie alt die Ubuntu Version ist. Aber nun haben wir eine top aktuelle Ubuntu Server Version unter VMWare laufen. JA, wir sind schon fertig und so mancher hat jetzt seinen ersten Server Installiert und es ging so einfach. Wer mehr zu den Befehlen usw. wissen möchte, einfach unter www.ubuntuusers.de schauen. Hier noch schnell ein Befehl um den Server sauber runter zu fahren:     sudo shutdown –h now

Nun geht es im nächsten Kapitel weiter mit unserem Web Server usw. usw.

Also, noch Frage …  Grüße Gaege

Beginnen wir mit VMWare

Aber Hallo,

also zuerst mal benötigen wir VMWare Server. Warum Server? Da dies (Stand Mai 08) kostenlos zum Download bereitgestellt wird. Also erst mal downloaden und zwar hier.
Für eine Seriennummer muss man sich registrieren, kostet aber nix, höchstens Zeit. Hier kann man nun auswählen wie viele Serennummern man möchte, eigentlich reicht uns eine.

Danach installieren wir den VMWare Server. Hier am besten einfach alles bestätigen und mit der vorher besorgten Seriennummer registrieren. Geht ganz einfach.

Eine virtuelle Maschine einrichten.

Nach der Installation starten wir das Programm und wählen „Local Host“. So jetzt sind wir schon in VMWare. Oben rechts können wir mit „File“ – „New“ – „Virtual Machine“ eine neue Maschine einrichten. Wir wählen „Custom“ und „Linux“ mit „Ubuntu“. Nun vergeben wir unserer Maschine einen Namen und geben einen Ort an. Hier muss beachtet werden, dass die Festplatte genügend Platz hat (ca. 4,5 GB, siehe weiter unten warum).

Nun einfach immer auf „weiter“, das Netzwerk am besten mit „Use bridged networking“ bestätigen. Denn dann wird einfach das Lokale Netzwerk auf die VMWare Maschine durchgereicht. Dann wieder immer auf „weiter“ bis die Festplatten Größe abgefragt wird. Hier reichen uns locker 4GB aus (wirklich locker). Dann wieder alles bestätigen bis wir unsere Maschine haben.

So nun ist eigentlich alles eingerichtet und wir könnten unsere Maschine starten. Aber hier kann man noch ein paar Kleinigkeiten einstellen. Unter „Edit virtual machine settings“ kann so einiges verändert werden. Beachten sollte man vor allem „Memory“, hier muss man unbedingt ein großes Stück unter dem vorhanden RAM des PC`s sein. Denn sonst nimmt man zu viel RAM für VMWare weg und der PC reagiert fast nicht mehr. Es reicht eigentlich für einen Ubuntu Server 256MB aus. Also ihr müsst nicht zu großzügig sein. Bei einer Windows Vista oder XP Maschine wäre dies natürlich anders, aber wie gesagt, auf den PC RAM aufpassen sonst geht nachher gar nix mehr. Beim „Floppy“ am besten den Hacken bei „Connect at power on“ heraus machen. Es kann sein, dass VMWare da sonst immer eine Fehlermeldung bringt.

Nun lässt sich unsere Maschine starten, aber wir haben ja noch kein Betriebssystem. Dies kommt nun im nächsten Kapitel.

 

Viel Spaß damit und wenn ich was vergessen hätte, …

Gruß Gaege

Was will ich?

Also ich will ja einen eigenen Blog im Intranet der Firma.

Dazu nehmen wir einen VMWare Server, darauf kommt Linux (Ubuntu), dann benötigt man einen Apache Server mit PHP und MYSQL als Datenbank für den Blog.

Warum VMWare? Da kann man am einfachsten mal schnell einen Snapshot machen, was testen und evtl. wieder zurück gehen, bzw. ist man einfach viel flexibler (Und kostet nix, so wie der Rest auch).
Linux – Ubuntu Server? Ist schnell und einfach zu Inst. – Allerdings benötigt man am besten einen Internet Anschluss für das Ganze.
Appache, PHP und MYSQL? Ist am einfachsten auf Ubuntu zu bringen.
O.K., lasst und beginnen.

Oh Oh

Aber Hallo,

dass habe ich mir auch einfacher vorgestellt, mit dem neuen Blog.
Das ganze im Internet zu machen ist recht einfach, aber das ganze im Intranet des Arbeitgebers, oh oh.

Aber ich werde dran bleiben und hoffe mal, zum Schluss kommt hier eine Anleitung für das ganze heraus.
Aber so viel mal vorne weg, its not …

Gaege

Ich will einen neuen Blog im Intranet

Aber Hallo,

ich möchte einen neuen Blog im Intranet meiner Firma erstellen. Und hier schreibe ich mal, wie ich das mache.

Grund? Ich will mit unseren Azubis über bestimmte Themen bloggen. Wie z.B. die IT-Sicherheit, warum sind bestimmte Dinge bei uns so und was denken sie darüber.

Gaege